Ava Bringmann Slak
Heilpraktikerin für Psychotherapie
in Berlin-Mitte


Geboren bin ich 1975 in Warschau in einer Künstler*innenfamilie. Schon als Kind bin ich viel umhergezogen – durch verschiedene Länder, Sprachen und Kulturen, bis mich das Leben nach Berlin geführt hat, wo ich 2007 mein Zuhause fand.
Ich habe Filmregie studiert und arbeite seit 2001 als Filmregisseurin. Meine Filme erzählen von Menschen, die es schaffen, durch ihre Mut, Resilienz und Liebe wieder Licht in die Dunkelheit zu bringen. Es sind hoffnungsvolle Geschichten, die Mut machen.
Mit Coaching und Psychotherapie habe ich einen weiteren Weg gefunden, Menschen in ihrer Einzigartigkeit zu begegnen, zu verstehen, zu unterstützen und zu empowern.
Ich bin Mutter von zwei Kindern, geboren 2007 und 2017. Wir sind Teil einer interkulturellen, mehrsprachigen Patchwork Familie.
Ausbildungen
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich eine umfassende Ausbildung absolviert, staatliche Prüfungen bestanden und vom Gesundheitsamt die Erlaubnis erhalten, psychotherapeutisch zu arbeiten. Daneben habe ich eine Reihe zusätzlicher Aus- und Weiterbildungen abgeschlossen, um meinen therapeutischen Ansatz zu erweitern.
- Ressourcenorientierte Psychotherapie
bei Vera Dreher, Arche Medica Berlin - Coaching und lösungsorientierte Beratung
bei Mathias Onnen, Arche Medica Berlin - Fachkraft für systemische Familien- und Elternberatung,
SCGD
- Systemische Arbeit
bei Christina Klähn-Schmidt, Arche Medica Berlin - Clean Language
bei Vera Dreher, Arche Medica Berlin - Clean Space
bei Vera Dreher, Arche Medica Berlin

Zwei Berufe, ein Leben
Mein erster Kinospielfilm Blind Spot feierte in 2002 auf dem Filmfestival in Locarno Premiere – da war ich erst 27 Jahre alt. Seitdem wurden meine Filme auf zahlreichen internationalen Filmfestivals (Cannes, Berlin, Rotterdam, Toronto) gezeigt und ausgezeichnet. Neben Kinospielfilmen mache ich auch Dokumentarfilme und experimentelle Kurzfilme. Mein Film Rudar (2017) erhielt 22 Internationale Preise auf Festivals und war 2018 der slowenische Beitrag für den Oscar® in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger abendfüllender Kinofilm“. 2014 erhielt der kurze Experimentalfilm LABORAT den Silbernen Bären bei der Berlinale.
Mein Glaubenssatz als Filmemacherin lautet:
Es ist nicht egal, was sichtbar gemacht wird –
denn was sichtbar ist, ist vorstellbar;
was vorstellbar ist, kann wahr werden.